Berufsbegleitendes Kunststudium - Erfolgreiche Wege Kunst und Beruf zu vereinen
- Paula Schmidt
- 13. Okt.
- 4 Min. Lesezeit
Wie kreative Weiterbildung Beruf und Leidenschaft verbindet
Viele Menschen träumen davon, ihre kreative Leidenschaft zum Beruf zu machen – oder zumindest zu einem festen Bestandteil ihres Lebens. Doch die Realität sieht oft anders aus: Zwischen Arbeitsalltag, Familie und Verpflichtungen bleibt wenig Zeit für künstlerische Entfaltung. Genau hier setzt ein berufsbegleitendes Kunststudium an.

Am IBKK Design- und Kunstzentrum in Bochum finden Menschen aller Altersgruppen Wege, Kunst und Beruf miteinander zu verbinden. Das Institut bietet ein breites Spektrum an Studiengängen, Ausbildungen und Workshops, die darauf ausgelegt sind, sich flexibel in den Alltag zu integrieren.
Das Besondere: Studieren am IBKK ist praxisnah, persönlich und realitätsorientiert. Die Programme sind so gestaltet, dass sie individuelle Lebenssituationen berücksichtigen – ob man hauptberuflich arbeitet, in Elternzeit ist oder sich beruflich neu orientieren möchte.
Die Frage lautet also nicht mehr: „Kann ich mir ein Kunststudium leisten?“
Sondern: „Wie kann ich es so gestalten, dass es zu meinem Leben passt?“
Kunst als zweites Standbein: Berufsbegleitendes Kunststudium mit Struktur und Freiheit
Ein berufsbegleitendes Kunststudium am IBKK bietet die Möglichkeit, die eigene Kreativität systematisch zu fördern, ohne den Beruf aufzugeben. Der Unterricht findet an Wochenenden, in kompakten Blockseminaren oder in individuellen Präsenzphasen statt. So bleibt genug Raum, um Beruf, Familie und Studium in Einklang zu bringen.
Viele Teilnehmende berichten, dass sie durch das Studium nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten weiterentwickelt haben, sondern auch neue berufliche Perspektiven entstanden sind. Besonders in Feldern wie Grafikdesign, Illustration, Kunsttherapie, Innenarchitektur oder freie Malerei eröffnen sich spannende Möglichkeiten, kreative Kompetenzen beruflich einzusetzen.
Das IBKK legt großen Wert auf künstlerische Praxis, unterstützt durch erfahrene Dozent:innen aus der Kunst- und Designbranche. Neben der Arbeit im Atelier werden theoretische Grundlagen, Materialkunde, Kunstgeschichte und Methoden der Bildanalyse vermittelt. Dieser ganzheitliche Ansatz fördert die künstlerische Selbstständigkeit – und schafft eine Basis, um eigene Projekte zu entwickeln, Ausstellungen zu gestalten oder sich beruflich neu zu positionieren.
Ein weiterer Vorteil: Der Austausch. Studierende lernen Menschen kennen, die ähnliche Ziele verfolgen – von Lehrkräften, Designer:innen und Architekt:innen bis zu Kunstinteressierten, die nach Jahren der Pause wieder kreativ tätig werden möchten. Das IBKK wird so zu einem Ort, an dem berufliche Erfahrung und kreative Leidenschaft zusammenfinden.
Viele Absolvent:innen nutzen ihre Ausbildung später, um eigene Ateliers zu eröffnen, sich freiberuflich zu etablieren oder in kulturellen Bildungseinrichtungen zu arbeiten. Andere wiederum integrieren das Gelernte in bestehende Berufe – etwa in Marketing, Pädagogik oder Coaching.
Kunst leben, statt sie nur zu träumen – Erfahrungswege am IBKK
Was das IBKK besonders auszeichnet, ist seine praxisorientierte Studienstruktur. Das Lernen geschieht nicht nur im Klassenraum, sondern im Dialog mit der eigenen künstlerischen Erfahrung. Studierende entwickeln im Laufe der Ausbildung eigenständige künstlerische Positionen – von der Idee bis zur Ausstellung.
„Ich wollte nie meinen Beruf aufgeben, aber ich wollte mich weiterentwickeln“, erzählt eine Absolventin des berufsbegleitenden Studiengangs Malerei und Grafik. „Das IBKK hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Leidenschaft auf ein professionelles Niveau zu bringen, ohne mein bisheriges Leben auf den Kopf zu stellen.“
Das Institut bietet dabei eine Vielzahl an Studienrichtungen, darunter Kunsttherapie, Kreativtherapie, Grafikdesign, Fotografie, Illustration, Innenarchitektur, Bildhauerei und Malerei und Grafik. Der modulare Aufbau erlaubt es, Schwerpunkte individuell zu setzen – je nach persönlichem Interesse und zeitlicher Verfügbarkeit. Darüber hinaus bietet das IBKK Freizeitkurse und Workshops, die ideal sind, um erste Einblicke zu gewinnen oder bestehende Kenntnisse zu vertiefen. Wer danach ein berufsbegleitendes Studium beginnt, profitiert bereits von diesen Grundlagen.
Ein weiterer Pluspunkt: die enge Verbindung zum Bund internationaler Künstler e.V. (BiK). Studierende und Absolvent:innen erhalten dadurch Zugang zu Ausstellungsplattformen, Fachveranstaltungen und Netzwerken. So kann man das Gelernte unmittelbar praktisch anwenden – ob durch eigene Ausstellungen, Kunstprojekte oder künstlerische Kooperationen.
Die Verbindung von Theorie, Praxis und persönlicher Entwicklung steht dabei stets im Mittelpunkt. Ein berufsbegleitendes Kunststudium ist nicht nur eine Qualifikation, sondern eine Haltung: Es bedeutet, sich selbst die Freiheit zu geben, kreativ zu wachsen – im eigenen Tempo, mit professioneller Begleitung und in einer inspirierenden Gemeinschaft.
Du möchtest deine kreative Leidenschaft mit deinem Beruf verbinden?
Entdecke die berufsbegleitenden Studiengänge am IBKK Design- und Kunstzentrum und starte deine künstlerische Weiterbildung – flexibel und praxisorientiert.
FAQ: Berufsbegleitendes Kunststudium am IBKK
Für wen ist ein berufsbegleitendes Kunststudium geeignet?
Für Berufstätige, Selbstständige und Quereinsteiger:innen, die ihre kreative Leidenschaft professionalisieren möchten.
Wie viel Zeit muss ich investieren?
Der Unterricht findet meist an Wochenenden oder in Blockseminaren statt, sodass Beruf und Studium kombinierbar sind.
Brauche ich Vorkenntnisse in Kunst oder Design?
Grundlegendes Interesse und Offenheit reichen aus. Künstlerische Grundlagen werden im Studium vermittelt.
Welche Abschlüsse kann ich am IBKK erwerben?
Je nach Studiengang: IBKK-Diplom, Zertifikat oder Weiterbildungsabschluss in einem künstlerischen oder gestalterischen Fach.
Ist das Studium praxisorientiert?
Ja. Der Schwerpunkt liegt auf praktischer Arbeit im Atelier, begleitet durch Theorie, Reflexion und Dozent:innenbetreuung.
Kann ich mich auch erst mit einem Workshop vorbereiten?
Ja. Das IBKK bietet zahlreiche Workshops und Freizeitkurse als Einstieg ins Studium an.
Wie flexibel ist die Zeiteinteilung?
Sehr flexibel – viele Programme sind berufsbegleitend konzipiert und lassen sich individuell anpassen.
Welche beruflichen Perspektiven ergeben sich danach?
Tätigkeit als freischaffende:r Künstler:in, Kunstpädagog:in, Kunsttherapeut:in, Illustrator:in oder in kreativen Berufsfeldern.
Kann ich nach dem Studium ausstellen?
Ja, das IBKK unterstützt Studierende durch Kooperationen und Ausstellungsprojekte, z. B. im eigenen Galeriehaus.
Wie kann ich mich bewerben?
Über die Website des IBKK. Alle Infos und Beratungsmöglichkeiten findest du unterwww.ibkk-design-kunstzentrum.de/studiengaenge


